AikidoinBuechen
Aikido im Büchen - Siebeneichener Sportverein
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Aikido in Büchen
O'Sensei Ueshiba Begründer des Aikido
Aikido ist ein japanischer Weg der Selbsterfahrung, entstanden aus den Kriegskünsten der Samurai (japanische Ritter). Die meisten Techniken dieser recht jungen Budo-Kunst, die von O Sensei Morihei Ueshiba begründet wurde, haben ihren Ursprung im Umgang mit dem Schwert.
Aikido ist eine überwiegend defensive Kampfkunst gegen bewaffnete und unbewaffnete Angreifer und enthält neben waffenlosen Techniken auch den Umgang mit dem Langstock und dem japanischen Schwert . Diese drei Grundelemente ergeben zusammen die Kampfkunst Aikido.
Zunächst lernt der Aikidoka (Aikidoübende) jedoch die Verteidigung gegen unbewaffnete Angreifer, später dann die Bewegung mit dem Messer, Stock und Schwert. Alle Bewegungen des Aikidos nutzen den Schwung des Angreifers aus, um diesen dann meist in einer harmonischen, runden Bewegung gegen ihn zu richten. Aikido schult die Körperbeherrschung und die Aufmerksamkeit.
Das Ziel beim Aikido ist, die Kraft eines im Anfängergrad vorher festgelegten, stilisierten abzuleiten (Abwehr) und dieselbe Kraft intelligent zu nutzen, um den Gegner vorübergehend angriffsunfähig zu machen (Absicherung), ohne ihn dabei schwer zu verletzen. Dies geschieht in der Regel durch Wurf- und Haltetechniken, die den Hauptteil der Aikido-Techniken ausmachen.
Das Besondere im Aikido ist, dass keine offensiven Angriffstechniken, sondern nur Abwehr- und Sicherungstechniken und dadurch eine entsprechend defensive und verantwortungsbetonte geistige Haltung gelehrt werden.
Wettkämpfe sind im Aikido nicht vorgesehen. Die Partner arbeiten zusammen, damit jeder einzelne seine Technik perfektionieren kann.
Neue Graduierungen werden durch Vorführung diverser Techniken erreicht, ohne dass die Partner dabei als Gegner miteinander kämpfen.
Die Übungseinheiten bestehen zum überwiegenden Teil aus Kata-Geiko: Die Rollen von Angreifer und Verteidiger sind festgelegt, so wie Angriff und Verteidigung meist vorgegeben.
Aikido ist eine überwiegend defensive Kampfkunst gegen bewaffnete und unbewaffnete Angreifer und enthält neben waffenlosen Techniken auch den Umgang mit dem Langstock und dem japanischen Schwert . Diese drei Grundelemente ergeben zusammen die Kampfkunst Aikido.
Zunächst lernt der Aikidoka (Aikidoübende) jedoch die Verteidigung gegen unbewaffnete Angreifer, später dann die Bewegung mit dem Messer, Stock und Schwert. Alle Bewegungen des Aikidos nutzen den Schwung des Angreifers aus, um diesen dann meist in einer harmonischen, runden Bewegung gegen ihn zu richten. Aikido schult die Körperbeherrschung und die Aufmerksamkeit.
Das Ziel beim Aikido ist, die Kraft eines im Anfängergrad vorher festgelegten, stilisierten abzuleiten (Abwehr) und dieselbe Kraft intelligent zu nutzen, um den Gegner vorübergehend angriffsunfähig zu machen (Absicherung), ohne ihn dabei schwer zu verletzen. Dies geschieht in der Regel durch Wurf- und Haltetechniken, die den Hauptteil der Aikido-Techniken ausmachen.
Das Besondere im Aikido ist, dass keine offensiven Angriffstechniken, sondern nur Abwehr- und Sicherungstechniken und dadurch eine entsprechend defensive und verantwortungsbetonte geistige Haltung gelehrt werden.
Wettkämpfe sind im Aikido nicht vorgesehen. Die Partner arbeiten zusammen, damit jeder einzelne seine Technik perfektionieren kann.
Neue Graduierungen werden durch Vorführung diverser Techniken erreicht, ohne dass die Partner dabei als Gegner miteinander kämpfen.
Die Übungseinheiten bestehen zum überwiegenden Teil aus Kata-Geiko: Die Rollen von Angreifer und Verteidiger sind festgelegt, so wie Angriff und Verteidigung meist vorgegeben.
